Pressespiegel

Osterode. … Alle drei Akteure bestachen durch ihre hohe Professionalität und Leidenschaft. So dauerte es nicht allzu lang bis der „Funke“ auch auf das Publikum übersprang.

… Es schien, als gebe es wohl keine Flöte, die die exzellente Ann O´Casey nicht hätte spielen können. Auch Ed O´Casey, der nicht nur sang und erzählte, sondern auch die irische Rahmentrommel, die sogenannte Bodhrán, und Gitarre spielte, sowie Alex Vallon, der überwiegend an der Gitarre, aber auch am Akkordeon glänzte, belegten, dass ihre Band zurecht schon lange ein Liebling der Irish Folk Fans ist.

21.03.2018, Ralf Gießler, Harz Kurier

PUB-ATMOSPHÄRE „Woodwind & Steel“ begeistern im Lokschuppen mit Musik, Anekdoten und Guinness

Nidda. Neben zarten poetischen Balladen und handfesten Jigs und Reels zum Mittanzen servierte das Trio Ed O’Casey (Gesang, Entertainment, Percussion), Ann O’Casey (Flöte) und Alex Vallon (Gitarre, Akkordeon) akustisches Ohrenkino aus den Pubs der Grünen Insel, dazu beste Unterhaltung mit Anekdoten rund um Familie, Freunde und Feste, Wirtshäuser und Polizeistunden.

…Dank akustischer Original-Einspielungen aus irischen Pubs verwandelte sich der Lokschuppen von Beginn an in ein uriges Wirtshaus in unmittelbarer Nähe grüner Hügel, geheimnisvoller Elfen, unerreichbarer rotgelockter Schönheiten und gleichermaßen trinkfester wie rauflustiger Nachbarn.

…..Während Ann O’Casey auf nicht weniger als fünf Flöten, von der kleinen Tin-Whistle bis zur großen Irish Wooden-Flute, brillierte und somit wesentlich für den unnachahmlichen, zu Herzen gehenden Schmelz des Irish Folk verantwortlich zeichnete, ließ ihr Partner Ed O’Casey, Publikumsliebling und Comedian im Bunde, in der irischen Tradition des Joke and Story-Telling seine gesamte Familie, Freunde und Pfarrer, Polizisten, Ärzte und Märchenerzähler lebendig werden.

30.01.2018, Kreis-Anzeiger

Das Trio „Woodwind & Steel“ versprühte irische Lebensfreude im Kolpingsaal

Deggendorf. … Abgelöst wurden die heiteren Geschichten von musikalischen Explosionen irischer Lebensfreude.

… Im Mittelpunkt der Band steht die voluminöse Stimme von Mastermind Ed O’Casey. Er singt oder wirbelt auf der irischen Trommel, der Bodràhn, sowie verschiedenen Gitarren. Für die Gitarrenbegleitung ist allerdings hauptsächlich der virtuose Alex Vallon zuständig.

… Ann O’Casey deckt die ganze Bandbreite der irisch-keltischen Flöten ab. Ihre Finger fliegen über die Tin-Whistle genauso flink und geschickt wie über die Low-Whistle, und damit brachte sie auch die Hände des Deggendorfer Publikums zum Klatschen.

S. Dannecker, 08.11.2017, Donau Anzeiger

Die Gruppe „Woodwind & Steel“ begeistert mit Folk-Musik im Tölzer Kurhaus

Bad Tölz. Anspruchsvolle und energiegeladene Unterhaltung boten die drei Musiker mit einem lebendigen Mix aus humorvollen Geschichten, mitreißenden Rhythmen und klangvollen Stimmen.

… Ed O’Casey bestach durch seine ausdrucksstarke Stimme und die kraftvolle Beherrschung der irischen Rahmentrommel Bodhrán. Alex Vallon überzeugte mit einem vollkommen ausdrucksstarken, keltisch angehauchten Gitarrenspiel, und die zum Star des Abends gekürte Ann O’Casey legte eine phänomenale und in Präzision unübertreffliche Virtuosität an ihren fünf Flöten an den Tag und rief mit den zauberhaften Melodien Gänsehaut bei den Besuchern hervor.

Susanne Reising, 14. Februar 2017, Tölzer Kurier

Woodwind & Steel reißen ihr Publikum mit Songs über Trunkenbolde, Whiskey und Erzählungen über irische Auswanderer mit

Hamminkeln. Der irische Entertainer Ed O‘Casey, der mit Ann O’Casey, einer herausragenden Soloflötistin und dem jungen Gitarristen Alex Vallon als Woodwind & Steel auf der Bühne steht, kann nicht nur hervorragend die Bodhràn (Irische Rahmentrommel) schlagen. Er ist auch ein witziger Erzähler, der mit viel Charme hintersinnige und lustige Geschichten aus dem irischen Alltag präsentiert.

Herbert Sekulla, 20.03.2017, Bocholter-BorkenerVolksblatt

Ed O‘Casey hatte das Publikum von Anfang an im Griff.

Bodenwerder. Mit spitzbübischem Charme und pointenreich erzählt Ed O’Casey von der irischen Insel. Neben seinem Gesang spielt er ausgezeichnet auf der Bodhrán, der irischen Rahmentrommel, moderiert und baut zwischen den einzelnen Stücken immer wieder kleine amüsante Geschichten ein.

… Ann O’Casey lässt malerische Bilder vom wilden Meer, Flüssen, schroffen Felsen, sanften Hügeln entstehen…

… Ann O’Casey ist eine großartige Flötenspielerin, egal, ob sie die kleine Tin- Whistle, Low-Whistle, Wood- Flute oder Querflöte in ihren Händen hält.

kkü, 12.05.2016, Täglicher Anzeiger Holzminden

Woodwind & Steel brachten Kultur und Geschichten aus Irland nach Hilfarth mit.

Hilfarth. Nur eine Minute dauerte es, bis das Eis gebrochen war und die Besucher begeistert mitklatschten. Ed und Ann O’Casey und Alex Vallon schafften es mühelos, den Festsaal an der Rurbrücke in einen irischen Pub zu verwandeln.

Daniela Giess, 26.04.2016, Rheinische Post

KULTURSOMMER Mal wild, mal poetisch, mal heiter, mal melancholisch: Woodwind & Steel gastieren mit Irish Folk auf dem Glauberg

Glauburg … Ed O’Casey gehört zweifelsohne zu den guten Entertainern: voluminöse Stimme, Gitarrist und Meister auf der irischen Rahmentrommel und noch dazu ein schauspielernder charmanter Plauderer, der nicht nur Erläuterungen zu den Liedern zum Besten gibt, sondern zudem das Publikum mit Anekdoten und Geschichten bei Laune hält.

…Doch die Liedauswahl beschränkt sich keineswegs auf Gute-Laune-Musik, vielmehr räumen die Musiker auch der Poesie genügend Raum ein, um die gesamte Palette des Genres auszubreiten.

Andreas Matle, 21.07.2016, Kreis-Anzeiger

„Woodwind & Steel“ machen auf ihrer Deutschlandtournee Station im ausverkauften Kulturhaus „Alte Meierei“. Besonders Sänger Ed O’Casey beeindruckt das Publikum mit seiner Stimme.

Blomberg … Ed O’Casey, Ann O’Casey und Alex Vallon verließen sich bei ihren Konzerten nicht nur auf die Wirkung ihrer Musik. Sie ließen den Iren Michael Tipps für den Umgang mit irischen Polizisten geben, vermittelten einen Eindruck von der Landessprache Gälisch, ließen die Glocken der Kathedrale im irischen Cobh erklingen, schickten die Zuhörer ins dortige Rotlichtviertel oder machten einen Ausflug zur Isle of Man. So entstand während des Abends ein facettenreiches Irlandbild.

… Ed O’Casey sprach perfekt Deutsch, hatte Michaels Witz (es sah so aus, als ob da noch ein irischer Schalk unter seiner Mütze hockte) und sang, als ob Irland wenigstens vorn auf der Bühne, wenn nicht im ganzen Saal war. An seiner Seite war Ann O’Casey, die Meisterin der irischen Flöte, die sie in allen Varianten virtuos beherrscht. Sie konnte außerdem so von den 40 verschiedenen Grüntönen der irischen Landschaft erzählen, dass das Publikum ihrer Erzählung genauso fasziniert zuhörte, wie ihrem Flötenspiel. Das prägte die Musik der Band, machte ihren Irish Folk fast zu so etwas wie Irish Classic und ließ ihn nicht in exzessiven Saufliedern untergehen. Alex Vallon, perfekt und inspirierend an der Gitarre und seit 2015 in der Band, trug seinen Teil zum soliden und mitreißenden Musikstil bei.

Karl-Heinz Krull, 01.02.2016, Lippische Landeszeitung

Die Folk-Band „Woodwind & Steel“ begeisterte im Hotel „Vier Jahreszeiten“

Bad Breisig. Mit ihrem unterhaltsamen Mix aus peppiger irischer Tanzmusik, verträumt-melancholischen Stücken und zahlreichen Geschichten rund um die grüne Insel haben die Musiker der Irish Folk Band „Woodwind & Steel“ im Rheinhotel “ Vier Jahreszeiten“ den Saal zum Beben gebracht. Teilweise fast schon übermütig ließ sich das Publikum von der Musik mitreißen, klatschte eifrig mit und wagte auch mal das eine oder andere Tänzchen.

… Im Zentrum stand dabei Ann O´Caseys facettenreiches Flötenspiel. Temperamentvolles und Schnelles lagen ihr ebenso wie bloß gehauchte Klänge. Verschiedenste Arten von Flöten hatte sie mitgebracht. Dies verlieh ihrem Spiel eine enorme klangliche Palette.

… Multitalent Ed O´Casey ließ das Instrumentenkarusell nur so wirbeln.

… Zwischen den Stücken dann erstand die grüne Insel in den Geschichten der beiden O´Caseys.

kse, 24.03.2015, General-Anzeiger Bonn

Volles Haus und und feiner Abend in Sachen Irish Folk mit Woodwind & Steel in Langwedel.

Langwedel. Die Männer sind Profis, genau wie Soloflötistin Ann O’Casey. Das Showprogramm ist durchstrukturiert wie ein gutes Theaterstück.

…Musikalisch sind Woodwind & Steel über jeden Zweifel erhaben. Ob langsam und gefühlvoll oder tosend schnell und übersprudelnd, die drei können alles und das auch noch perfekt zusammen.

… Endlich mal eine Bodhran, die als Trommel in all ihren Facetten wirklich zu hören ist.

… Flötenvariationen von der kleinen Tin-Whistle bis zur großen Irish-Wood-Flute mit bemerkenswerter Technik gespielt, Gitarren und Gesang obendrauf – das gibt keinen folkloristischen Abend, sondern echte Kunst, und ein Publikum, das sich erst mehrere Zugaben erjubelt, bevor es Willens ist, den Saal zu verlassen.

Jens Wenck, 26.11.2014, Achimer Kreisblatt/Verdener Aller-Zeitung

Das Gastspiel von Woodwind & Steel im „Schwarzen Bären“ ist mehr als ein Folk-Konzert. Die Songs und Anekdoten stecken das Publikum mit irischer Lebensfreude an.

Coburg. Der Irish Folk sprudelt über vor Lebensfreude und Power und erreicht wirklich jede Ecke des Saales.

… Flötistin Ann O’Casey beweist ihr vielfältiges Können auf der kleinen Tin-Whistle, der großen Irish-Wood Flute.

… Die Abstimmung zwischen leiser, ruhiger Musik und peppigen Gute-Laune-Liedern gelingt dem Trio perfekt. Und dazwischen gibt es noch die netten Anekdoten, die vom Charme der grünen Insel und ihrer Bewohner berichten.

…Es wird viel gelacht, Witzchen werden erzählt, doch die Zuhörer erfahren auch Interessantes über Sagen, die sich um Irland ranken, hören den OTon von O’Casey’s Großvater auf Band.

Maja Engelhardt, 21.01.2014, Neue Presse Coburg

Auf eine musikalische Entdeckungsreise in die Sagen- und Mythenwelt der „Grünen Insel“ haben „Woodwind & Steel“ ihr Publikum im Kulturhaus „Alte Meierei“ entführt – Humorige Reisetipps inklusive.

Blomberg. Wenn Ed O’Casey von durchsungenen und durchzechten Abenden in kleinen abgelegenen Pubs erzählt und dazu Liveaufnahmen von klirrenden Pins und freudigem Stimmgewirr einspielt, schleicht sich ein strahlender Glanz in seine blauen Augen. Dieser Mann hat die Kultur seiner irischen Heimat in sich aufgesogen und lässt sie nur zu gern in Form von Geschichten und volkstümlicher Musik in die Ohren der Zuhörer fließen.

… „Ich kenne das Trio schon seit vielen Jahren und freue mich immer wieder, wenn ich sie hier mal in der Gegend live erleben kann – das ist einfach immer ein toller Abend mit den Dreien“, berichtet eine Konzertbesucherin aus der ersten Reihe.

… Ob Ann O’Casey mit ihrem sensationell virtuosem Flötenspiel, der routinierte Matt McGuire an Dudelsack, Mundharmonika und Gitarre oder eben Sänger und Entertainer Ed O’Casey – musikalisch hat jeder der drei Künstler das Prädikat „Spitzenklasse“ verdient.

… Ob rhythmisch-feurig oder melancholisch-sanft: „Woodwind & Steel“ treffen an diesem Abend den Nerv des Publikums mit erstaunlicher musikalischer Präzision und schaffen so eine freudige Atmosphäre, die es mit jedem irischen Pub zur Feierabendzeit aufnehmen kann.

Justin Blum, 22.01.2013, Lippische Landeszeitung

Konzert mit „Woodwind & Steel“ im vollbesetzten Bürgerhaus

„Woodwind & Steel“ haben das Bürgerhaus am Samstagabend mit ihrer mystischen, melancholischen oder lebensfrohen irischen Musik gefüllt. Die Zuhörer sogen die Stücke und Geschichten regelrecht auf.

Blomberg. Tin-Whistle, Low-Whistle, Irish-Wood-Flute oder Querflöte – Ann O´Casey beherrscht sie alle und mit ihnen ihr Publikum. Sie spielte im vollbesetzten Saal mit einer Energie und Virtuosität, die sofort begeisterte sowie Hände zum Klatschen und Beine zum Wippen brachte.

… Stehende Ovationen waren da unvermeidlich, und reichlich Zugaben bildeten den passenden Abschluss für das beeindruckende Gastspiel von Woodwind & Steels in der Nelkenstadt.

Karl-Heinz Krull, 24. 01.2011, Lippische Landeszeitung

Woodwind & Steel verzaubern rund 300 Gäste im Twistringer Hotel Zur Börse
Twistringen. … Mit mitreißenden Rhythmen, melancholischen Balladen und einer beachtlichen Instrumentenvielfalt verzauberten Woodwind & Steel am Freitagabend ihr Publikum im Twistringer Hotel Zur Börse.

…Die etwa 300 Besucher stimmten sich im restlos ausverkauften Saal mit dem klassisch-irischen Guinnessbier auf das abwechslungsreiche Konzert ein.

… Einen mitreißenden und ansteckenden Auftritt versprach das Trio auf seiner Internetseite – und hielt Wort.

… Dass für Woodwind & Steel nicht allein die Musik, sondern auch die Vermittlung des irischen Lebensgefühls im Vordergrund stand, wurde schnell deutlich. Während Ann dem Publikum ihre malerischen Impressionen vom alten Irland offenbarte, unterhielt Ed seine Zuhörer mit fesselnden irischen Sagen und einem leichten irischen Akzent.

… Mit kontrastreicher Musik quer durch die irische Folklore erlangten die Zuhörer bis zum Schluss der Veranstaltung einen umfangreichen Einblick in die Kultur Irlands und lernten Land und Leute ein Stück besser kennen.

Merle Heusmann, 17.01.2011, Weserkurier

„Woodwind & Steel“ nahm das Wittmunder Publikum mit auf eine gedankliche Reise durch Irland.

Wittmund. … Die Konzertbesucher erlebten eine beeindruckende Tour durch die irländische Landschaft, wobei sie nahezu unglaubliche und zugleich komische Storys aus dem Leben und Land der Iren hörten.

Eingespielte Livemitschnitte von irischen Originalschauplätzen wirkten manchem Besucher fast so wie im Kino – eben nur ohne Bild. Die musikalische Darbietung war ein Mix aus melancholischen und mitreißenden Klängen. Beeindruckend war das phänomenale und zauberhafte Flötenspiel der herausragenden Soloflötistin Ann O´Casey, die an der Seite des Sängers und Percussionisten Ed O´Casey und dem Gitarristen Matt McGuire zu erleben war.

…. Das Publikum bedankte sich bei „Woodwind & Steel“ für einen fulminanten und abwechslungsreichen Abend mit stehenden Ovationen, hierfür bekamen die Zuhörer sogar mehrere Zugaben.

 RN/DK, 17.01.2011, Ostfriesisches Tageblatt

„Woodwind & Steel“ begeistern mit irischer Musik

Ziegenhain. …. Ed O’Casey (Gitarre) und Ann O’Casey (Querflöte) sind musikalische

Reiseführer und entführen auf einen akustischen Ausflug durch Irland.

…Am Ende dieses zweieinhalbstündigen Ausflugs nach Irland gab es von den begeisterten Konzertbesuchern stehende Ovationen für das Trio, das sich mit zwei Zugaben dafür bedankte.

Köster, 21.11.2010, Schwälmer Bote